Ein urbanes Großstadt-Phänomen. Kann man eigentlich nicht richtig beschreiben. Man muss ihn/sie sehen
Der Klassiker unter den Kartenspielen aus unserer Kindheit. Früher mit Panzern, Zügen und Autos. heute ganz harmlos mit Hipstern.
Die perfekte Mischung aus Hipster und Quartett
Hipster ordentlich durchmischen und gleichmäßig an Spieler verteilen. Hipster zum Stapel verarbeiten. Nur der oberste Hipster darf zu sehen sein. Der Spieler, der Jan-Ole hat, beginnt. Name und Kategorie des Hipsters werden vorgelesen. Außerdem ein beliebiger Wert der Karte (Zum Beispiel Projekte). Die anderen Spieler vergleichen ihre Karte mit dem Wert. Derjenige gewinnt, der entweder den höchsten oder den niedrigsten Wert hat (Muss vor dem Spiel festgelegt werden). Der Gewinner bekommt den Stich und beginnt die nächste Runde. Bei gleichen Werten darf derjenige einen anderen Wert der Karte aussuchen, der zuerst: „Sticht“ sagt. Es gewinnt wieder der höchste Wert. Der Spieler, der alle Hipster eingesammelt hat, gewinnt.
Hipster mischen und gleichmäßig verteilen. Alle Hipster mit Sorgfalt betrachten. Wer jetzt schon 4 Hipster einer Farbe besitzt hat ein Quartett und darf es vor sich ausbreiten. Ziel des Spiels ist es, möglichst viele Hipster-Quartette zu sammeln. Gespielt wird gegen den Uhrzeigersinn (sehr hip). Der Spieler, der die Karte DonHip hat, beginnt. Jetzt wird ein beliebiger Mitspieler nach einer fehlenden Karte gefragt. Besitzt er sie, muss sie abgegeben werden. Der Fragesteller darf weiter fragen, so lange er richtig liegt. Besitzt der Gefragte die Karte aber nicht, darf er seinerseits die Mitspieler nach fehlenden Hipstern fragen. Wer am Ende die meisten Hipster-Quartette hat gewinnt.
Die Hipster wollen auch auf unkonventionelle Weise bespielt werden. Es gibt tausend Möglichkeiten eigene Regeln einzubauen. Be kreativ. Am besten ist das Spiel, wenn man beim zocken ins Quatschen über Hipster kommt...
Das 80er Quartett
Black Forest Pong Tischtennis Schläger